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Rechtsanwälte haben alle samt meist ein Fachgebiet. Wenn Sie zum Beispiel ein Problem mit Ihrem Vermieter haben, macht es wenig sinn sich einen anwalt für Erbrecht zu nehmen.

Auf unserer Seite finden Sie eine Liste von Fachanwälten die wir empfehlen können.

Welche Rechtsgebiete gibt es?

Arbeitsrecht Familienrecht Erbrecht Sozialrecht Verkehrsrecht Mietrecht IT Recht
Die wahre Freiheit ist nichts anderes als Gerechtigkeit.

Johann Gottfried Seume

Die Auswahl eines Anwalts ist eine schwierige Aufgabe, die sorgfältig abgewogen werden muss. Die Fähigkeiten und Erfahrungen eines Anwalts bestimmen die Qualität der Vertretung, die ein Mandant erhält. Kunden müssen auch die Kosten jeder Option sorgfältig abwägen, bevor sie eine Entscheidung treffen. Ein Anwalt erfordert andere Fähigkeiten, und ein Einzelanwalt ist in der Regel teurer als eine Kanzlei. Ein Einzelpraktiker kann jedoch in bestimmten Bereichen über mehr Gerichtserfahrung und Fachwissen verfügen. Daher ist es wichtig, Ihre Optionen zu recherchieren und die beste Wahl für Ihre Bedürfnisse zu treffen.

Ein Einzelanwalt vertritt Mandanten vor Gericht und in anderen Verhandlungen. Diese Art von Anwalt wird als Einzelanwalt oder einfach als Anwalt bezeichnet. Die meisten Staaten erlauben Anwälten, ohne formale Ausbildung oder Zertifizierungsanforderungen als Anwalt zu praktizieren. Einige Staaten verlangen jedoch, dass ein Bewerber eine juristische Prüfung ablegt, bevor er die Zulassung zur Ausübung des Rechts als Anwalt erteilt. In diesen Staaten muss ein Bewerber auch die juristische Prüfung für das Gericht bestehen, bei dem er oder sie als Anwalt praktizieren möchte. Ein Vollzeitanwalt arbeitet für eine Anwaltskanzlei und vertritt in der Regel mehrere Mandanten gleichzeitig vor Gericht und anderen Verhandlungen. Diese Art von Anwalt wird als Rechtsanwalt oder einfach als Rechtsanwalt bezeichnet. Eine Kanzlei stellt in der Regel einen Vollzeitanwalt ein, um Mandanten vor Gericht und anderen Verhandlungen zu vertreten. Neben der Vertretung einzelner Mandanten hat eine Kanzlei in der Regel auch mehrere Richter auf ihrer Gehaltsliste. Auf diese Weise kann die Kanzlei das Verfahren überwachen und sicherstellen, dass alle Regeln eingehalten und rechtliche Ziele erreicht werden. Eine Anwaltskanzlei kostet in der Regel weniger als die Beauftragung eines Vollzeitanwalts. Die Einstellung eines Vollzeitanwalts begrenzt jedoch die Zeit, die Sie für Ihren Fall aufwenden müssen, im Vergleich zu ihrer Zeit für Ihren Fall. Ein Mandant wählt einen Anwalt auf der Grundlage verschiedener Faktoren aus, darunter die besonderen Fähigkeiten, die am besten für die Bearbeitung seines Falls geeignet sind, seine bisherige Leistung im Gerichtssaal, seine Verfügbarkeit und sein Preis.

Die Auswahl eines Anwalts ist ein komplizierter Prozess, der sowohl vom Mandanten als auch vom Anwalt sorgfältig abgewogen werden muss. Mandanten müssen die Kosten für die Beauftragung eines bestimmten Anwalts im Vergleich zur eigenen Vertretung in Gerichtsverfahren abwägen. Darüber hinaus müssen sie auch das Qualifikationsniveau ihrer Anwälte auf der Grundlage früherer Leistungen in Gerichtsverfahren bewerten. Jeder Faktor spielt in ihren Entscheidungsprozess bei der Auswahl ihrer Rechtsvertretung eine Rolle. Bei der Auswahl eines Anwalts müssen sowohl kurzfristige Vorteile (z. B. Kosteneinsparungen) als auch langfristige Vorteile (z. B. verbesserte psychische Gesundheit) berücksichtigt werden.

Die Auswahl eines Anwalts ist ein komplizierter Prozess, der sowohl vom Mandanten als auch vom Anwalt sorgfältig abgewogen werden muss. Bei der Auswahl eines gesetzlichen Vertreters müssen verschiedene Faktoren wie Kosten, Verfügbarkeit und bisherige Leistungen berücksichtigt werden. Die Art des gesetzlichen Vertreters spielt ebenfalls eine wichtige Rolle bei der Entscheidung, wie man seine rechtlichen Bedürfnisse am besten handhabt. Ein Einzelanwalt vertritt Klienten vor Gericht und in anderen Verhandlungen; Eine Kanzlei stellt in der Regel einen Vollzeitanwalt ein, um Mandanten vor Gericht und anderen Verhandlungen zu vertreten.

Familienrecht

Das Familienrecht ist das Teilgebiet des Zivilrechts, das die Rechtsverhältnisse der durch Ehe, Lebenspartnerschaft, Familie und Verwandtschaft miteinander verbundenen Personen regelt. Daneben regelt es die außerhalb der Verwandtschaft bestehenden gesetzlichen Vertretungsfunktionen: Vormundschaft, Pflegschaft und rechtliche Betreuung.

Erbrecht

Das Erbrecht ist als subjektives Recht das Recht (in Deutschland sogar Grundrecht nach Artikel 14 Grundgesetz), Verfügungen über das Eigentum oder andere veräußerbare Rechte zum Eintritt des Todes des Erblassers hin zu regeln und andererseits auch Begünstigter solcher Verfügungen zu werden (zu „erben“).

Mietrecht

Das Wohnraummietrecht trägt "der überragenden Bedeutung der Wohnung als Lebensmittelpunkt des menschlichen Daseins"[1] Rechnung (sog. soziales Mietrecht). Der Gesetzgeber muss bei mietrechtlichen Regelungen sowohl die Belange des Mieters als auch die des Vermieters in gleicher Weise berücksichtigen.

Verkehrsrecht

Das Verkehrsrecht ist Teil des Verkehrswesens und umfasst im weitesten Sinne sämtliche Rechtsnormen, die mit dem Verkehr, also der Ortsveränderung von Personen und Gütern, in Verbindung stehen. Es ist sehr komplex, da es sich aus verschiedensten Vorschriften des öffentlichen Rechts und des Privatrechts zusammensetzt.